Umschaltende Schlusssignatur
Die Heckpartie ist der Bereich eines Fahrzeuges, den Autofahrer am häufigsten und über den längsten Zeitraum sehen. Der Grund ist einfach: Ganz gleich ob in der Stadt, auf der Landstraße oder Autobahn blickt man aus dem eigenen Auto permanent auf den vorausfahrenden Wagen. Umso wichtiger ist ein gelungenes Design der Heckpartie. Und dazu gehören auch die Rückleuchten. Zudem gilt es, über die Rückleuchten ein Maximum an Aufmerksamkeit zu generieren, damit Blink- und Bremssignale möglichst schnell von nachfolgenden Verkehrsteilnehmern registriert werden. Ein neues Maximum an Signalwirkung erzeugte Volkswagen 2014 erstmals mit dem Debüt des aktuellen Passat: Alternativ zu den serienmäßigen LED-Rückleuchten ausgestattet ist er optional seitdem mit einer LED-Rückleuchte erhältlich, die eine umschaltende Signatur zwischen Schluss- und Bremslicht bietet. Mit ihr zog ein neues Level der Signalwirkung in die Lichttechnik ein. Heute, 2018, werden LED-Rückleuchten mit umschaltender Signatur von Volkswagen auch für den Golf, Tiguan und Touareg angeboten.
Klick-Klack – prägnanter Wechsel zwischen Rück- und Bremslicht
Sichtbar wird der „Klick-Klack-Effekt“ der umschaltenden Schluss- und Bremslichtsignatur nachts bei aktivem Rücklicht: Beim Bremsen schaltet die horizontale Rücklichtsignatur des Passat und Tiguan in die senkrecht angeordnete Bremslichtsignatur um. Optisch wirkt es wie ein Umklappen der horizontalen Schluss- in die vertikale Bremslichtsignatur. Der Signalwechsel unterstreicht die Erkennbarkeit der Bremse und erhöht so die Verkehrssicherheit.