In Nordamerika entwickelt sich Volkswagen zu einer starken und profitablen Automobilmarke. Mit neuen, speziell auf den amerikanischen Markt zugeschnittenen Modellen geht die Marke weiter in die Offensive. Im Fokus liegen die Elektrifizierung und Konzentration auf die verkaufsstarken SUV-Segmente. Seit 2021 wird der Volkswagen ID.4 in den Vereinigten Staaten und Kanada höchst erfolgreich verkauft, die lokale Fertigung des Modells startete Mitte 2022 im Werk Chattanooga, Tennessee. In den Folgejahren sollen weitere elektrifizierte Modelle auf dem amerikanischen Markt angeboten werden, darunter der ID. Buzz sowie weitere SUV-Modelle. Bis 2027 investiert Volkswagen mehr als 2 Milliarden Euro in die Elektrifizierung und Digitalisierung seiner Modelle in Nordamerika. Parallel dazu setzt die Marke mit ihrer konventionellen Modellpalette auf absatzstarke und hochprofitable SUVs, darunter die in Chattanooga gefertigten sehr beliebten Atlas und Atlas Cross Sport, sowie Tiguan und Taos, beide gebaut im mexikanischen Puebla. Der Golf R und GTI schärfen das Produktportfolio. Alleine am Standort Chattanooga arbeiten rund 4.000 Menschen für Volkswagen, hinzu kommen hunderte Spezialisten in landesweiten Technologiezentren für Batterie, Software, Design und Materialforschung. Ihren Hauptsitz hat die Marke in Reston, Virginia.
Region Nordamerika
Pressemitteilungen
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Elektrischer VW Bus für Nordamerika und Europa: Weltpremiere des ID. Buzz mit langem Radstand
Ein Auto wie ein Rock-Song. Good Vibrations. Wenn er auftaucht, schenken ihm die Menschen ein Lächeln: der ID. Buzz. Er ist die Ikone unter den Elektroautos. Jetzt folgt die neueste Ausbaustufe: der ID. Buzz mit langem Radstand. „Made in Germany“ für Europa – und für Kanada und die USA. Denn Volkswagen startet mit dem großen ID. Buzz das Comeback des VW Bus in Nordamerika. Dort findet am 2. Juni die Weltpremiere statt: im Surfer-Hotspot Huntington Beach am Pazifik Coast Highway bei Los Angeles. Im Rahmen des größten VW Bus-Treffens der USA. Eine Hommage an die Fans und das Land. Gleichzeitig begrüßt Amerika den ID. Buzz mit einer großen Geste: Zwischen New York und San Francisco wird der 2. Juni fortan als „Volkswagen Bus Day“ ein Feiertag sein. Schon in drei Wochen wird diese Bustour in Deutschland fortgesetzt: mit dem Europa-Debüt des langen ID. Buzz. Datum und Location passen auch da perfekt: 23. bis 25. Juni auf dem internationalen VW Bus Festival in Hannover – Europas größtem VW Bus Treffen. -
Volkswagen startet Ausbau des Werks in den USA für E-Auto-Produktion
Volkswagen of America hat heute mit dem Bau seiner Montagelinie für vollelektrische Fahrzeuge auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) begonnen. Das bestehende Werk in Chattanooga wird ab 2022 die Produktionsstätte von Volkswagen für Elektrofahrzeuge für Nordamerika. Zusätzlich soll eine Montage für Batteriesysteme in Chattanooga errichtet werden. -
Volkswagen und Microsoft treiben Zusammenarbeit bei Automotive Cloud voran
Die Entwicklung der Volkswagen Automotive Cloud geht voran. Das erklärten Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, und Satya Nadella, Microsoft CEO, heute während eines gemeinsamen Besuchs des Volkswagen Digital Labs in Berlin. Die Volkswagen Automotive Cloud wird schrittweise auf weitere Weltregionen ausgeweitet und damit in Europa, China und USA verfügbar sein – den Kernmärkten für die künftige vollelektrische und -vernetzte ID.-Modellfamilie. Darüber hinaus arbeiten Volkswagen und Microsoft bereits an den ersten Leuchtturmprojekten für vernetzte Fahrzeugdienste, der Aufbau des Entwicklungszentrums von Volkswagen in Nordamerika schreitet zügig voran.