Ergebnisse
zu Ihrer Suche: 153 Treffer

Das Thermomanagement ist deutlich besser, eine Wärmepumpe hilft im Winter Energie zu sparen und die neueste Generation der Elektromotoren (bei Volkswagen APP550 genannt) ist spürbar effizienter. Sie bietet deutlich mehr Leistung und Drehmoment als die Vorgängergeneration. Das sorgt beim ID.3 GTX2 für Reichweiten (nach WLTP) von bis zu 604 Kilometern. Beim ID.7 sogar von bis zu 709 Kilometern3. Nur auf dem Papier? Nein, wie eine Reichweitenfahrt in der Schweiz zeigt. Dort sind Journalisten im öffentlichen Straßenverkehr mit einem ID.7 fast 800 Kilometer weit mit einer Akkufüllung gekommen. Oder der YouTuber Christopher Karatsonyi („CarManiac“). Er musste mit einem ID.7 bei Dauergeschwindigkeiten von rund 150 km/h auf der Autobahn erst nach über 400 Kilometern nachladen. Übrigens nicht besonders lange: Um den Akku von 5 auf 80 % zu laden, benötigte er weniger als eine halbe Stunde. Aber dass das Laden lange dauert, ist ein anderer Mythos … Haben E-Autos wirklich zu wenig Reichweite? MYTHOS Die Preise für Elektroautos sind in den vergangenen Jahren immer weiter gefallen. So kostet ein Volkswagen ID.3 bis Ende Dezember 2024 unter 30.000 Euro1. Zum Vergleich: Ein Golf liegt auf einem ähnlichen Preisniveau. Das bedeutet, dass sich die Kaufpreise von Elektroautos und Modellen mit Verbrennungsmotor immer weiter angleichen. Dazu kommt, dass Elektroautos schon heute günstiger im Unterhalt sind. Eine Kfz-Steuer gibt es für Elektroautos nicht. Zudem liegen die monatlichen Preise für das Laden eines Elektroautos zu Hause an der eigenen Wallbox rund 60 Euro unter den Tankkosten eines Benziners (Beispiel: ID.4 im Vergleich zum Tiguan bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern). Kleiner Fun Fact: In einigen Großstädten wie Hamburg können Fahrer eines Elektroautos bis zum Erreichen der Höchstparkdauer kostenlos parken … Wie entsteht der günstige Preis der ID. Modelle? Die Kaufprämie macht’s möglich! Mit der Kaufprämie günstiger zu Ihrem ID.

Gleichzeitig fungiert er als kompakter Elektromotor, der beim Anfahren verzögerungsfrei das Antriebsdrehmoment erhöht. Die Kraft des Generators wird durch den Riementrieb übertragen. Zudem startet er den während der Fahrt so oft wie möglich abgeschalteten Verbrennungsmotor neu. Unter dem Strich verbindet der 48 V-Mild- Hybridantrieb im täglichen Betrieb niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte mit einer sehr guten Anfahrperformance. Der 48 V-Riemen-Startergenerator des eTSI (oben links) und die 48 V-Batterie des eTSI5 (unten links) 5 Passat eTSI, 110 kW (150 PS) – Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,7–5,4 l/100 km I CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 129–122 I CO₂-Klasse: D. Teilelektrisch fahren 12 https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder/detail/81166 https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder/detail/81131 https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder/detail/81133 Klassisch fahren TSI und TDI, Front- und Allradantrieb 4MOTION ist noch komfortabler geworden Den neuen Passat gibt es zum Vorverkaufsstart parallel zum eTSI5 mit einem 110 kW (150 PS)6 starken TDI (maximales Drehmoment: 360 Nm). Folgen werden zwei Turbobenziner (TSI) und zwei weitere TDI. Die stärksten TSI und TDI werden serienmäßig an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt sein. Für das 4MOTION-System hat Volkswagen ein neues Fliehkraftpendel entwickelt, das Vibrationen neutralisiert und den akustischen Komfort perfektioniert. Prädestiniert für den Anhängerbetrieb An der Hinterachse des allradgetriebenen Passat kommt die neueste 4MOTION-Kupplung zum Einsatz. Sie zeichnet sich durch ein intelligentes Energiemanagement aus: Im Betrieb mit einem Anhänger wird zum Beispiel automatisch das Fahrprofil „Trailer“ aktiviert, um die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse optimal für den Anhängerbetrieb zu steuern. Der allradgetriebene Passat Variant ist für große Anhängelasten von bis zu 2.200 kg ausgelegt. Mit diesen Lasten korrespondiert die hohe Stützlast von 90 kg.

Gleichzeitig fungiert er als kompakter Elektromotor, der beim Anfahren verzögerungsfrei das Antriebsdrehmoment erhöht. Die Kraft des Generators wird durch den Riementrieb übertragen. Zudem startet er den während der Fahrt abgeschalteten Verbrennungsmotor neu. Unter dem Strich verbindet der 48 V-Mild- Hybridantrieb im täglichen Betrieb niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte mit einer sehr guten Anfahrperformance. https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder/detail/80983 Zugfahrzeuge 17 Starke Diesel In zwei Leistungsstufen wird Volkswagen den aktuellen 2,0-Liter-Turbodiesel der Serie EA288 evo im Tiguan anbieten: 110 kW (150 PS) und 360 Nm sowie 142 kW (193 PS) und 400 Nm. Der 2.0 TDI mit 110 kW treibt die Vorderachse an; die 142-kW-Version ist serienmäßig an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt. Bis zu 2.300 kg Anhängelast Für das 4MOTION-System hat Volkswagen ein neues Fliehkraftpendel entwickelt, das Vibrationen neutralisiert und den akustischen Komfort perfektioniert. Darüber hinaus kommt an der Hinterachse die neueste 4MOTION-Kupplung zum Einsatz, die sich durch ein intelligentes Energiemanagement auszeichnet: Im Betrieb mit einem Anhänger wird zum Beispiel automatisch das Fahrprofil „Trailer“ aktiviert, um die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse optimal für den Anhängerbetrieb zu steuern. Der neue Tiguan ist mit Allradantrieb für Anhängelasten von bis zu 2.300 kg ausgelegt. Wird das SUV mit der stets via Knopfdruck halbautomatisch ausklappbaren Anhängerkupplung bestellt, gehört der Anhängerrangierassistent „Trailer Assist“ ab der Ausstattungslinie „Life“ mit zur Ausstattung. Dieses Assistenzsystem regelt beim Rückwärtsrangieren automatisch über einen aktiven Lenkeingriff den Lenkwinkel des Anhängers. Der „Trailer Assist“ nimmt dem Fahrer das komplizierte Umdenken ab, dass er beim Rückwärtsrangieren mit einem Gespann das Lenkrad nach links einschlagen muss, damit der Anhänger nach rechts abbiegt – und umgekehrt.

Neben dem Hochfahren der Montage des vollelektrischen Kompakt-SUV ID.4 in Chattanooga plant Volkswagen außerdem den Ausbau der Werke in Puebla und im mexikanischen Silao, um BEVs und möglicherweise auch BEV-Komponenten wie beispielsweise Elektromotoren zu montieren. Zudem bringt Volkswagen die Expansion von Electrify America mit einem Ladenetz mit 800 Ladestationen und 3.500 Schnellladepunkten in den USA und Kanada voran. Das Ladenetz erstreckt sich von Küste zu Küste und wird ausschließlich mit erneuer barer Energie versorgt werden. AUSBAU VON PORTFOLIO UND PRODUKTION dung für die Gigafabrik in Kanada folgt auf die Entscheidung der Konzernmarke Scout, ein Fahrzeugwerk in den Vereinigten Staaten zu bauen. „Volkswagen verfügt über die richtige Strategie, Produkte und Größe“ Arno Antlitz, CFO und COO des Volkswagen Konzerns: „Wir haben jetzt die Chance, in Nordamerika profitabel zu wachsen und den Wandel in Richtung Elektro mobilität maßgeblich voranzubringen. Beide neuen Groß projekte sind integrale Bausteine unseres ambitionierten Wachstumsprogramms für die ganze Region. Damit können wir ein noch breiteres Kundenspektrum ansprechen. Volkswagen verfügt über die richtige Strategie, Produkte und Größe, um eine starke Position im nordamerikanischen Markt aufzubauen.“ • ¹ Moderne Ikonen: SUV und Pick-up der nächsten Generation. Oliver Blume, CEO Volkswagen Konzern 30 360° Der 10-Punkte-Plan NORDAMERIKA Vollelektrische Pick-ups und robuste SUVs für den amerikanischen Markt: In diese wichtigen Segmente will Volkswagen mit der Elektrifizierung der US-Kultmarke Scout einsteigen. Die Fahrzeuge gehen auf die legendären Scout-Modelle von 1960 bis 1980 zurück. Sie werden für eine neue Plattform konzipiert und entwickelt, bei der die Geländetauglichkeit im Vordergrund steht. Die erste Produktionsstätte wird in der Nähe von Columbia, South Carolina, entstehen.

Der 166 kW / 226 PS starke Elektromotor des in unter 7 Sekunden 100 km/h schnellen Volkswagen ist in die Vorderachse integriert und treibt diese auch an. Der Akku ermöglicht rechnerisch eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern. An DC-Schnellladesäulen (Gleichstrom) ist die Batterie in 20 Minuten wieder von 10 auf 80 Prozent geladen. Daheim oder an öffentlichen AC-Ladepunkten (Wechselstrom) wird die Batterie mit bis zu 11 kW geladen. Kai Grünitz unterstreicht: „Die Serienversion des ID. 2all wird ein vollwertiges Elektroauto für jeden Tag des Jahres sein. Ein typischer Volkswagen. Mit ausreichend Platz und großer Reichweite, um auch auf der Langstrecke problemlos sein Ziel zu erreichen. Dank des hochvariablen MEB werden unsere Kunden dabei auch in der Preisklasse um 25.000 Euro in den Genuss modernster Technologien kommen. Technologie zu erschwinglichen Preisen. Genau das ist unser Anspruch!“ Das Technologiekonzept 15 ID. 2all: Studie. Ein vollwertiges Elektroauto für jeden Tag des Jahres https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder/detail/75984 Die Technischen Daten 16 ID. 2all Antrieb MEB Entry, Frontantrieb Leistung kW / PS 166 / 226 Reichweite (WLTP) km (ca.) 450 Ladezeit % (in ca. 20 min) 10–80 0–100 km/h s < 7 Vmax km/h 160 Länge mm 4.050 Breite mm 1.812 Höhe mm 1.530 Radstand mm 2.600 Stauvolumen l 490–1.330 Räder 225/40 R20 Die Technischen Daten – ID. 2all ID. 2all: Studie. Hinweis: Die Reichweitenangaben sind Prognosewerte nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP). Die tatsächlichen WLTP-Reichweitenwerte können ausstattungsbedingt abweichen.

Im ID.5 GTX1 arbeitet an Vorder- und Hinterachse je ein Elektromotor. Der Dualmotor Allradantrieb gibt maximal 220 kW (299 PS)* Leistung ab. Das Topmodell sprintet in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 180 km/h Spitze (abgeregelt). Von Komfort bis Sport. Ob Heckantrieb oder elektrischer Allradantrieb – alle ID.5 Varianten fahren sich dank einer engen Vernetzung der Steuergeräte von Antrieb und Fahrwerk komfortabel, sportlich und sicher. Mit der Fahrprofilauswahl (Serie) kann die Fahrerin oder der Fahrer die Arbeitsweise der E-Maschinen und der Lenkung in mehreren Modi beeinflussen. Auf Wunsch erhält der ID.5 Kunde eine Progressivlenkung, die mit zunehmendem Lenkeinschlag immer direkter arbeitet, sowie ein Sportfahrwerk. Als zweite Option gibt es die elektronisch geregelten DCC-Dämpfer – sie machen die Bandbreite zwischen weichem Abrollen und sportlichem Fahrspaß noch größer. Das Räderprogramm reicht von 19 bis 21 Zoll Felgendurchmesser. Bis 520 km Reichweite. Alle ID.5 Motorisierungen nutzen eine große, langstreckentaugliche Batterie, die 77 kWh Energie (netto) speichern kann. Mit ihr erzielen der ID.5 Pro2 und der ID.5 Pro Performance3 bis zu 520 km prognostizierte Reichweite (WLTP5). Ihre zentrale Einbaulage unter der Passagierzelle sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und eine ausgewogene Achslastverteilung. Das allradgetriebene Spitzenmodell ID.5 GTX1 kommt auf eine prognostizierte Reichweite von 490 km (WLTP4). E-SUV-Coupés Medieninformation Internationale Fahrvorstellung: Volkswagen ID.5 und ID.5 GTX Exterieur Interieur Bedienung Connectivity BatterieAntrieb Way to Zero Zitate Technische Daten 11E-SUV-Coupés LichttechnologieAuf den Punkt / Die Highlights Ökosystem nachhaltiger Mobilität. Der ID.5, der im Werk Zwickau vom Band läuft, wird bilanziell CO₂-neutral an seine euro- päischen Kunden übergeben. Wenn sie ihn zuhause oder im Schnellladenetz von IONITY mit Grünstrom laden, können sie ihn nahezu klimaneutral fahren.

R MOTOR: JEWEILS EIN ELEKTROMOTOR AN VORDER- UND HINTERACHSE SYSTEMLEISTUNG: 500 KW / 680 PS ANTRIEB: PERMANENTER ALLRAD OHNE GETRIEBE HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT: CA. 240 KM / H BESCHLEUNIGUNG: 0–100 KM / H IN 2,25 SEKUNDEN BAUJAHR: 2018 Volkswagen Rekorde. Bestmarke ID. R. Volkswagen Rekorde. Bestmarke ID. R. 7:57,148 MINUTEN Der ID. R stellt den neuen absoluten Streckenrekord beim berühmtesten Bergrennen der Welt auf. 14 15 Eine starke Mannschaft. Volkswagen Rekorde. Teamleistung.Volkswagen Rekorde. Teamleistung. FAST 50 JAHRE FÜR VOLKSWAGEN Urgesteine wie Klaus Ulrich (63) haben den Erfolg von Volkswagen entscheidend mit­ gestaltet: Seine Laufbahn ist bereits rekordver­ dächtige 49 Jahre mit Volkswagen verbunden und zeigt zugleich auf, wie vielfältig hier die beruflichen Möglichkeiten sind. Ulrichs Weg begann mit einer Kfz­Mechanikerausbildung bei einem Volkswagen Partner, 1973 folgte der erste Job bei Karmann (heute Volkswagen Osnabrück). Zunächst am Rolleneinfahrstand widmete er sich bald der Klimaanlagentechnik. 1983 folgte der Wechsel in die Versuchswerkstatt: Prototypen und Showcars verlangten Technikkenntnisse und Improvisationstalent. Ulrich begleitete Sommer­ und Wintererprobungen genauso wie Messeprä­ sentationen in aller Welt. 2001 wurde er offiziell Meister, 2007 schließlich „Volkswagen Classic Mann“. Bis heute betreut er die Automobilsamm­ lung Volkswagen Osnabrück und kümmert sich mit seinem Team, Kompetenz und viel Herzblut um rund 140 historische Fahrzeuge, die er ­ halten, aber auch bei internationalen Veranstal­ tungen eingesetzt werden. „Ob Scirocco I, Golf Cabrio oder Karmann Ghia, ich war in so viele Volkswagen von Anfang an involviert. Sie prägen bis heute mein Leben und das meiner Familie.“ Klaus Ulrich steht für ein halbes Jahr­ hundert gelebte Volkswagen Historie – und die enge Verbundenheit mit ihren Mitarbeitern.

Mit der Anpassung der Software wird die Leistungsfähigkeit der Elektromotoren für unseren neuen Rekordversuch abgestimmt.“ D ie SUV-Familie der Marke Volkswagen erhält weiteren Zuwachs – den T-Cross. Das neue Modell auf Basis des Polo vereint die Vorteile von Baukastenstrategie und Baureihenorganisation und hat im April Verkaufsstart in Deutschland und Europa. inside sprach dar- über mit dem Leiter der Baureihe G1, Andreas Krüger. Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere am neuen T-Cross? Das Fahrzeug überzeugt vor allem durch seine Funktionalität. Die Vielzahl an Assistenzsystemen ist in dieser Fahrzeugklasse einzigartig. Hier nutzen wir konsequent die Vorteile des Modularen Querbaukastens (MQB). Serienmäßig an Bord sind zum Beispiel ein Umfeldbeobachtungssystem, Spurhalteassistent und Spurwechselassistent – und das bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir haben bei der Entwicklung außerdem großen Wert auf eine flexible Gestaltung des Innenraums gelegt. Nur ein Beispiel: Die Rücksitzbank ist um 14 Zentimeter verschiebbar. Dadurch kann der Kunde den Fußraum für die Passagiere der zweiten Reihe oder das Gepäckvolumen vergrößern. Damit verfügt der T-Cross über den größten Kofferraum seiner Klasse. Warum wird der T-Cross weltweit an vier verschiedenen Standorten gefertigt? Dafür gibt es zwei Gründe: Die Nachfrage war von Beginn an hoch. Wir planen deshalb für den T-Cross mit großen Stückzahlen. Um all unsere Kunden rechtzeitig bedienen zu können, benötigen wir die Kapazität der vier Werke. Außerdem ist diese dezentrale Produktion ein Ergebnis unserer Baureihenstruktur, in der wir mehr Verantwortung an die Regionen abgeben. Unsere Spezialisten vor Ort wissen am besten, was die Kunden in den unterschiedlichen Märkten wünschen. In China und Südamerika ist der T-Cross beispielsweise neun Zentimeter länger als in Europa. An drei von vier Standorten, an denen der T-Cross produziert wird, ist die Fertigung nahezu parallel angelaufen.