Durchströmter Dachspoiler. Besonders markant ist der weit nach hinten bis über die Heckscheibe reichende Dachkantenspoiler. Er ist im Bereich des Dachanschlusses – offen. Der Spoiler wird dadurch vom Fahrtwind über- und unterströmt. Und das ist zweifach von Nutzen: Die Unterströmung optimiert die Aerodynamik; zudem bläst der Luftstrom das Regenwasser von der Scheibe und optimiert so die Sicht nach hinten.
„3D-Eyes“ auch im Heckbereich. Mittig unter dem Dachkantenspoiler sind die Heckkameras integriert. Bei aktivem Level-4-Modus werden sie von einer Lichtsignatur umrandet. Gleiches gilt für die „Flying Rail“ – die ultraflache und optisch schwebend aufgehängte Dachreling. Im autonomen Modus sind ihre Endbereiche über der Heckklappe beleuchtet. Unterhalb der Heckscheibe spannt sich über die gesamte Heckklappe bis weit in die Kotflügel hinein als schmale Querspange das LED-Band der Rücklichter. Die Querspange und die generell horizontale Gestaltung des Heckbereichs betonen die Breite des Concept Cars. Wie in der Frontpartie, sind auch hier im äußeren Bereich „3D-Eyes“ integriert, die mit dem Umfeld interagieren. Rot illuminiert ist in diesem Fall das mittig in die geteilte Querspange integrierte VW-Logo. Analog zum Lichtsystem der Frontpartie, kann sich der ID. CODE respektive der Fahrer auch via Rücklicht-Querspange und die „3D-Eyes“ interaktiv bei anderen Verkehrsteilnehmern visuell bedanken. Bis weit nach unten bis zur niedrigen Ladekante reicht die Heckklappe. Links und rechts im unteren Bereich des Stoßfängers befinden sich zwei weitere Radarsensoren, deren Einfassung bei aktivem Level 4 ebenfalls beleuchtet wird. Die Aerodynamik des ID. CODE wird im unteren Bereich der Heckpartie durch einen dreidimensional konstruierten Diffusor perfektioniert.