Temporeicher Offensivfußball mit packenden Begegnungen und spektakulären Toren in elf Städten und in elf Ländern – so werden die meisten Fans die UEFA EURO 2020TM im Gedächtnis behalten. In ganz Europa feierten die Zuschauer einen Monat lang ein kontinentales Fußball-Fest. Auf und neben dem Rasen bestimmte aber noch ein weiteres Thema die Schlagzeilen: die Debatte um Diversität und Gleichberechtigung.
Auch Volkswagen setzte bei der Fußball-EM unter anderem auf Werbebanden in Regenbogenfarben ein buntes Statement für Vielfalt und Toleranz. Doch Volkswagen ist nicht erst seit der Fußball-EM bunt im Fußball – das Engagement reicht sehr viel weiter zurück und wird auch nach dem Turnier konsequent fortgesetzt.
Seit über einem Jahrzehnt nutzt die Sportkommunikation von Volkswagen den Fußball als Plattform, um sich für Diversität in den sieben definierten Dimensionen Alter, ethnische Herkunft & Nationalität, Geschlecht & geschlechtliche Identität, körperliche und geistige Fähigkeiten, Religion & Weltanschauung, sexuelle Orientierung sowie soziale Herkunft einzusetzen. Alles begann mit dem VfL Wolfsburg, der im Jahr 2010 eine Abteilung für Corporate Social Responsibility ins Leben rief. Nach diesem Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung unterzeichnete der Club 2014 auch die Charta der Vielfalt und folgte damit dem Weg von Volkswagen. Das Unternehmen begleitet die Initiative bereits seit 2007.