Innovative Assistenzsysteme. Mit seinen Fahrerassistenzsystemen liegt das T-Roc Cabriolet in seinem Segment weit vorne. Volkswagen stellt sie je nach Kundenwunsch in mehreren Paketen zusammen.
Das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ ist Standard. Es nutzt ein Frontradar, das mit 60 Grad Öffnungswinkel bis zu 200 Meter weit misst und mit der Kamera kooperiert. Der „Front Assist“ kann Unfälle mit anderen Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern, die sich vor dem Auto befinden, vermeiden oder ihre Schwere mindern. Er warnt den Fahrer optisch, akustisch und haptisch, im Notfall veranlasst er eine Vollbremsung. Die Multikollisionsbremse, der aktive Spurhalteassistent „Lane Assist“ und die die Müdigkeitserkennung gehören ebenfalls zum Serienumfang.
Radar nach hinten. Der „Blind Spot“-Sensor arbeitet mit zwei Radarsensoren im Heck zusammen, die 30 Meter Reichweite erzielen. Wenn der Fahrer abbiegen oder die Spur wechseln will, erhält er einen Hinweis auf andere Fahrzeuge, die sich im toten Winkel befinden oder schnell von hinten annähern. Ähnlich funktioniert der Ausparkassistent, der beim Rückwärts-Ausparken vor querenden Fahrzeugen warnt. Seine ideale Ergänzung bildet der „Park Assist“, der das Auto in Lücken und wieder hinaus steuert.
Der Stauassistent wird im zähfließenden Verkehr unterhalb von 60 km/h Geschwindigkeit aktiv. Hier unterstützt er den Fahrer dabei, den Abstand zum Vordermann und die Fahrspur zu halten. Der „Emergency Assist“ leitet einen Notstopp ein, wenn es der Fahrer nicht mehr kann. Das Proaktive Insassenschutzsystem versucht die Folgen eines Aufpralls zu mindern, indem es die Fenster weitgehend schließt und die vorderen Gurte strafft.
Aktiv bis zur Höchstgeschwindigkeit. Optional liefert Volkswagen auch die automatische Distanzregelung ACC. Im Zusammenspiel mit dem Schaltgetriebe regelt sie den Abstand zum Vordermann durch Beschleunigen und Verzögern im Bereich von 30 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit. Mit dem DSG-Getriebe beginnt die Regelung schon beim Anfahren.