Die neue Volkswagen SUV-DNA. Ähnlich wie Tiguan, Tiguan Allspace, Atlas und Teramont folgt der T-Roc im Design der neuen, expressiven SUV-DNA von Volkswagen. Sie vereint authentische Offroad-Elemente mit Dynamik und Urbanität und lässt jedem Modell seinen ganz eigenen Charakter. Volkswagen Designchef Klaus Bischoff erklärt: „Der neue T-Roc zeigt die Souveränität, die in ihm steckt. Gleichzeitig aber bringt er ein sehr expressiv, fast schon freches Design auf die Straße. Diese emotionale Komponente macht ihn sympathisch.“
Dynamische Proportionen. Das T-Roc Cabriolet misst 4.268 mm in der Länge und hat 2.630 mm Radstand. Die Breite ohne Außenspiegel beträgt 1.811 mm, die Höhe nur 1.522 mm. Das Verhältnis von Breite zu Höhe unterstreicht die Dynamik, der für SUV-Maßstäbe tiefe Karosserieschwerpunkt steigert den Fahrspaß. Stilprägend wirken auch die kurzen Überhänge und die großen Spurweiten von 1.538 mm (vorn) und 1.539 mm (hinten).
Breiter Grill an der Front. Die hohe und breite Kühlergrilleinheit mit den integrierten Doppelscheinwerfern dominiert die Front des T-Roc Cabriolet. Die Topversionen der Scheinwerfer leuchten mit LED-Technologie, ihr Gehäuse baut ungewöhnlich flach. Möglich wurde dies, weil die Blinker und die Tagfahrleuchten in den Stoßfänger ausgelagert sind. Bei der Ausstattung mit den LED-Scheinwerfern haben sie eine charakteristische runde Lichtsignatur. Ein großer Lufteinlass, den ein Wabengitter füllt, und ein optischer Unterfahrschutz schließen die Frontpartie nach unten ab.
Chromleiste an der Flanke. Unter den Fenstern des T-Roc Cabriolet läuft eine Chromleiste zum Heck. Eine Handbreit tiefer liegt die so genannte Charakterlinie, als Lichtkante mit scharfem Undercut ausgeführt. Muskulöse Radläufe begrenzen sie, aus dem Radius des hinteren entwickelt sich eine starke Schulterpartie. Offroad-Applikationen aus Kunststoff schützen die Radläufe, die Seitenschweller sowie die untere Zone von Front- und Heckpartie. Zugleich reduzieren sie optisch die Höhe der Karosserie.
Horizontale Heckpartie. Am Heck des T-Roc Cabriolet dominieren die horizontalen Linien, sie lassen den offenen Crossover flach, breit und sportlich wirken. Der Spoiler integriert die dritte Bremsleuchte. Zwischen den plastisch geformten Heckleuchten läuft eine Kontur, die die Charakterlinie fortsetzt, über den Kofferraumdeckel. Unter ihr sind das Volkswagen Logo und der Schriftzug „T-Roc“ angebracht. Die Abgas-Blenden und der Diffusoreinsatz sind trapezförmig gestaltet.
Acht Lackierungen im Farbfächer. Bei der Lackierung können die Kunden unter acht Farbtönen wählen. „Cactus Green“ und „Pure White“ sind Uni-Lacke. Die Metallic-Farben heißen „Ivory Silver“, „Rauchgrau“, „Ravennablau“, „Kings Red“ und „Kurkumagelb“. Der Perleffekt-Ton „Deep Black“ ergänzt die Palette. Unabhängig von der Lackierung ist das Verdeck schwarz gefärbt.
Designpaket Black Style: Für beide Ausstattungslinien bietet Volkswagen das Designpaket Black Style an. Sein wichtigster Bestandteil sind schwarz lackierte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ Grange Hill. Schwarz abgesetzt sind auch die Zierleisten, die Gehäuse der Außenspiegel und die Oberseite des Heckspoilers.
Großzügiges Interieur. Das Interieurdesign des 2 + 2-sitzigen T-Roc Cabriolet harmoniert perfekt mit dem Package und dem Bedienkonzept. Die Geometrien und Flächen wirken clean und ruhig, einige Details tragen den robusten SUV-Look – das Interieur setzt die moderne Formensprache des Exterieurs fort. Bei beiden Ausstattungslinien sind die großflächigen Dekoreinlagen in vier matten Farbtönen erhältlich. Sie heißen „Silver Silk“, „Shadow Steel“, „Kurkumagelb“ und „Ravennablau“. Bei den Sitzbezügen gibt es fünf Farben im Spektrum zwischen Schwarz, Grau und Braun.
Der lange Radstand legt die Basis für ein großzügiges Innenraum-Package. Fahrer und Beifahrer sitzen, bezogen auf den Hüftpunkt, 599 mm über dem Asphalt, die beiden Fondpassagiere sogar 616 mm. Der Kofferraum fasst 284 Liter Gepäck – unabhängig davon, ob das Verdeck geöffnet oder geschlossen ist. Die klappbaren Rücksitzlehnen, die mit Hebeln im Gepäckraum entriegelt werden, und die optionale Anhängerkupplung unterstreichen die Vielseitigkeit des T-Roc Cabriolet.
Leichtes Stoffverdeck. Ganz im Stil von Käfer und Golf Cabriolet hat das T-Roc Cabriolet ein klassisches Stoffverdeck. Es fügt sich harmonisch in die Designlinie ein – geschlossen wirkt der Crossover wie ein Coupé, weil die Linie des Softtops flach ausläuft. Mit 53,1 kg Gesamtgewicht, den kompletten Antrieb eingeschlossen, baut das Verdeckmodul sehr leicht. Davon profitiert der Schwerpunkt des Autos und mit ihm die Fahrdynamik.
Perfekte Aerodynamik. Das Verdeck selbst besteht aus dem Gestänge, dem Innenhimmel, einer Polstermatte und dem Außenbezug. Zwischen den Längsrahmen des Gestänges sind vier Querspriegel und der große Frontspriegel montiert. Geschraubte Stoffhalteleisten verbinden die Bezüge mit den Spriegeln, darum bläht sich das Stoffdach auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht auf. Das wirkt sich nicht nur auf die Aerodynamik positiv aus, sondern auch auf den Geräuschpegel im Innenraum. Die Längsnähte der Außenhautstoffe sind so ausgelegt, dass sie als zusätzliche Regenrinnen dienen.
Öffnen und schließen bis Tempo 30. Ein elektrohydraulischer Antrieb öffnet und schließt das Stoffverdeck des T-Roc Cabriolet vollautomatisch. Beim Öffnen faltet es sich Z-förmig zu einem kompakten Paket zusammen, das vom Frontspriegel abgedeckt wird. Das T-Roc Cabriolet kommt ohne Verdeckkastendeckel aus, deshalb lässt es die Sonne besonders schnell in den Innenraum. Der Öffnungsvorgang, der über einen Zentralschalter auf dem Mitteltunnel oder optional über den Funkschlüssel gesteuert wird, ist nach neun Sekunden erledigt und auch in Fahrt bis 30 km/h möglich. Das Schließen dauert mit elf Sekunden kaum länger. Auf Wunsch liefert Volkswagen ein Windschott.
Sicherheit im Hintergrund. Zum Schutz der Passagiere bei einem Überschlag dient ein System, das hinter den Rücksitzen montiert ist. Wenn die Fahrzeug-Sensorik erkennt, dass das Auto eine definierte Querbeschleunigung oder einen bestimmten Neigungswinkel überschreitet, schießen in Sekundenbruchteilen zwei starke Platten hinter den Kopfstützen nach oben. Rohre verstärken den Frontscheibenrahmen und die A-Säulen, auch der Bodenbereich integriert Cabrio-spezifische Versteifungen.