In der Silhouette fällt als erstes Design-Element die markante, im Stil eines Targa-Bügels gehaltene C-Säule auf. Der Aluminiumbügel erstreckt sich von einer Fahrzeugseite zur anderen und verkleidet die variable Rückwand des Tarok Concept. Unübersehbar tritt sie als helles Element im ansonsten schwarz gehalten Dachbereich optisch hervor. Ab der Fensterlinie folgt der in „Cypress Metallic“ lackierte Part der Karosserie. Hier ist es eine als scharfer Undercut ausgeführte und oberhalb der Türgriffe vom Chromrahmen der Scheinwerfer bis zu den nach hinten ausgestellten LED-Rückleuchten durchlaufende Tornadolinie, die prägend ist. Über der Tornadolinie entwickelt sich eine kraftvolle Schulterpartie. In Aluminiumoptik gehalten sind in diesem Bereich die Außenspiegelkappen. Die expressiven Türflächen darunter werden durch einen bis zum Seitenschweller reichenden Einzug konvex geformt. Die dadurch erzeugte Lichtbrechung lässt die Seitenpartie sehr muskulös wirken. Nicht kreisrund, sondern oben leicht oval ausgeführt, sind die Radläufe über den 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Sie sind mit besonders griffigen Reifen der Dimension 235/70 bestückt, die sowohl in der City als auch auf dem Weg zum Strand für sichere Traktion sorgen.
Funktionale Design-Eigenschaften der Seitenpartie
Mit der C-Säule im Stile eines Targa-Bügels setzt Volkswagen ein für Pickups neues Designelement ein, das den Passagierbereich besonders elegant und sportlich mit der Ladefläche verbindet. Visuell wie eine Fortsetzung der A-Säule wirkend, setzt sich seitlich zudem die bis zur C-Säule reichende Dachreling in Szene. Die Dachreling verbindet sportliche Eleganz mit der soliden Eigenschaft, große Dachlasten aufnehmen zu können. In Schwarz aus robustem Kunststoff gefertigt und damit auch für den Offroad-Einsatz ausgelegt sind Details wie die Seitenschweller und die unteren Elemente der Stoßfänger. Gleiches gilt für die Alu-Applikationen auf den Schwellern; sie schützen die Karosserie zusätzlich.