Ergebnisse
zu Ihrer Suche: 40 Treffer

Mit dem Design ist da bereits Giorgetto Giugiaro beauftragt, der auch den Passat und den Scirocco gestaltet. Unter der Regie von Chef-Designer Herbert Schäfer wird der Golf für die Serienproduktion weiterentwickelt. 1969–1971 VOLKSWAGEN EA 337 Schrittweise Golf Anfangs mit Rechteckscheinwerfern und flacherer Frontscheibe, dann weiter verfeinert. Mittig sportlich Gutes Gesamtkonzept, im Detail aber noch ausbaufähig. 1969 VOLKSWAGEN EA 276 6 | 7 50 J ah re G ol f En tw ic kl un g OUVERTÜRE EINER NEUEN ZEIT Klare Linien, pures Design – der neue Volkswagen war 1974 eine Revolution. Giorgetto Giugiaro zeichnete den Golf und damit nicht weniger als eine Ikone. Giorgetto Giugiaro, einer der bedeutendsten Automobildesigner unserer Zeit, steht für reduzierte Formgebung und innovatives Design – und er spielte auch für Volkswagen eine bedeutende Rolle. Mit der Kreation einer neuen Modellfamilie gestaltete Giugiaro ab 1970 auch die neue Formensprache von Volkswagen. An die Schöpfung des Golf erinnert sich Maestro Giugiaro auch nach Jahrzehnten noch sehr gern, und sprach darüber mit der Volkswagen Classic Redaktion vor einigen Jahren bei Italdesign in Turin. Beim ersten Treffen in Wolfsburg im Januar 1970 sei der damalige Volkswagen Vorstandsvorsitzende Kurt Lotz schnell auf den Punkt gekommen: „Wir wollen, dass Sie uns einen Nachfolger für den Käfer zeichnen. Und wir sind zufrieden, wenn das Platzangebot im Innenraum ungefähr dem des Käfers entspricht“, erinnerte sich Giugiaro. Von Volkswagen gab es auch bereits Vorgaben. „Sie zeigten mir Skizzen und Schemata, schließlich sprachen sie über das Projekt einer ganzen Modellfamilie und fragten, ob ich bereit wäre – und ich war äußerst glücklich über diese Chance.“ Ebenso konkret waren die Vorstellungen vom neuen Modelltyp. „Das neue Massenauto sollte ein moderner Kompakter mit Heckklappe sein – eben variabel, dem neuen Trend entsprechend.

. • Im Gespräch: Thomas Schäfer (r.) mit Norbert Gruszynski aus der Golf-Fertigung. INTERVIEW ¹ Projekt Trinity – Das Fahrzeug ist eine Studie. 360° Wolfsburg im Wandel 3332 360° Wolfsburg im Wandel AUTOS AUS WOLFSBURGAUTOS AUS WOLFSBURG Diese Modelle kommen aus Wolfsburg Seit 1945 werden im Stammwerk Autos gebaut. Bis heute haben die Beschäftig­ ten mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Auch Klassiker, die heute nicht mehr produziert werden, wie Lupo, Jetta oder Audi 80. 360° zeigt eine Auswahl der Modelle. TARRACO Seit 2018 wird der Seat Tarraco im Werk Wolfsburg gebaut. Schon einmal, 1997, hat das Stammwerk ein Modell für die Konzerntochter gefertigt, damals den Seat Arosa. Aktuell kommen die Grundaus­ führung und der Tarraco e­Hybrid aus Wolfsburg. Die Fertigung des Tarraco in Wolfsburg ist Bestandteil des Zukunftspakts, den Unternehmen und Betriebsrat Ende 2016 geschlossen haben. TOURAN Seit 2003 wird der Touran in Wolfsburg gebaut. Der Familienvan ist ein Ur­Wolfsburger: Die europäische Variante wird ausschließlich im Stammwerk ge­ baut. In den Rekordjahren 2016 und 2017 wurden mehr als 100.000 Exemplare produziert. Auch für den chinesischen Markt gibt es den Touran. Er wird im SAIC Volkswagen Werk Changsha gebaut. ID.3 ¹ Er kommt schrittweise nach Wolfsburg: der ID.3. In Halle 42 wird bereits die Heck­ klappe für das E­Auto montiert. Ab Oktober 2023 soll die Teilefertigung im Stammwerk beginnen. Dafür liefert Zwickau die Rohkaros­ serien. Die Montage erfolgt dann auf der Montagelinie 1 in Halle 12.

R. Volkswagen Rekorde. Bestmarke ID. R. 1 Die Amerikaner nennen das Bergrennen am Pikes Peak auch „Race to the Clouds“. Manchmal fuhr der ID. R im oberen Streckenabschnitt, auf den letzten Kilometern vor dem Gipfel, sogar über den Wolken. 2 Romain Dumas hat in seiner Karriere schon so ziemlich alles gefahren, was vier Räder hat, vom Wüsten­Buggy bei der Rallye Dakar bis zum LMP1­ Boliden bei seinen zwei Siegen beim 24­Stunden­Rennen in Le Mans. Mit dem ID. R von Volkswagen feierte er seinen vierten Erfolg am Pikes Peak. 3 Volkswagen Motorsport­ Direktor Sven Smeets ist die Erleichterung anzusehen – kurz nach der Rekordfahrt von Romain Dumas sorgte ein Wetterumschwung für heftige Hagelschauer. „Das ist eine Besonderheit dieses Rennens – man muss auch ein wenig Glück haben“, sagte Smeets. Pikes Peak war nur der Anfang. Die 7:57,148 Minuten, mit denen Romain Dumas am 24. Juni 2018 am Lenkrad des rein elektrisch angetriebenen ID. R einen neuen absoluten Streckenrekord beim berühmtesten Bergrennen der Welt aufstellte, bildeten den Auftakt zu einer Jagd auf eine ganze Reihe internationaler Bestmarken. Dumas setzte an jenem Sommertag im US­Bundesstaat Colorado gleichzeitig das erste Aus­ rufezeichen in einem der ambitioniertesten Projekte in der Geschichte von Volkswagen Motorsport. „Es gab bei uns keinen Vorgänger­Rennwagen, wir haben mit dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier angefangen“, erinnert sich François­Xavier Demaison, Technischer Direktor Volkswagen Motorsport. Die Herausforderung war gigantisch. Der seit 1916 durchgeführte „Pikes Peak International Hill Climb“ gilt mit dem Start auf 2.862 Metern und der Ziellinie auf dem 4.302 Meter hohen Gipfel als anspruchs­ vollstes Bergrennen der Welt.

UPE 44,90 € R Bluetooth Speaker WA-Preis 35,90 € UPE 59,90 € Sonnenbrille (LMS) WA-Preis 47,90 € UPE 29,90 € Kühltasche GTI WA-Preis 23,90 € UPE 28,90 € Picknickdecke WA-Preis 23,10 € UPE 19,90 € Luftmatratze WA-Preis15,90 € UPE 54,90 € Liegestuhl WA-Preis43,90 € UPE 11,90 € Zehensandale WA-Preis9,50 € Anzeige Jogi Löw ist neuer Markenbotschafter In Berlin: Der Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft testete gemeinsam mit Konzernchef Herbert Diess den vollelektrischen ID.3 beirren lassen.“ Außerdem sei es ihm immer wieder gelungen, Umbrüche einzuleiten. Deshalb passe er perfekt zu Volkswagen. Stackmann: „Mit Käfer und Golf haben wir Klassen über Jahre geprägt und leiten nun mit dem ID.3 den nächsten Umbruch in der Marke ein. Wir wollen mit der Elektro mobilität Millionen begeistern – ebenso wie der Bundes trainer mit seiner neuen Mannschaft.“ Löw freut sich ebenfalls über die Partnerschaft: „Es gibt kaum ein Unternehmen, das so fest im Fußball verwurzelt ist wie Volkswagen. Ich begrüße es, dass Volkswagen den Fußball in seiner gesamten Vielfalt unterstützt.“ Dicht umzingelt und sofort Lieblinge der Massen: Diess , Löw und ein getarnter Prototyp des I D.3. Löw und Diess: Fotoaufnahmen auf einem Rest der Berliner Mauer. Vor dem Brandenburger Tor: Löw, Diess und der ID.3 Das ist ein echter Transfercoup: Joachim Löw ist neuer Volkswagen Markenbotschafter. Der Coach der deutschen Fußball-Nationalelf repräsentiert ab sofort die Marke Volkswagen. Der 59-Jährige soll das Unternehmen vor allem auf seinem Weg in die Elektromobilität begleiten. Vor dem DFB-Pokalfinale überzeugte sich Löw von der Faszination des vollelektrischen Fahrens: Mit Volkswagen Chef Herbert Diess war er in einem getarnten Prototyp des ID.3 in Berlin unterwegs. Er ist das erste Modell der neuen Volkswagen Elektrofamilie, die ab nächstem Jahr auf den Markt kommt.

UPE 44,90 € R Bluetooth Speaker WA-Preis 35,90 € UPE 59,90 € Sonnenbrille (LMS) WA-Preis 47,90 € UPE 29,90 € Kühltasche GTI WA-Preis 23,90 € UPE 28,90 € Picknickdecke WA-Preis 23,10 € UPE 19,90 € Luftmatratze WA-Preis15,90 € UPE 54,90 € Liegestuhl WA-Preis43,90 € UPE 11,90 € Zehensandale WA-Preis9,50 € Anzeige Jogi Löw ist neuer Markenbotschafter In Berlin: Der Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft testete gemeinsam mit Konzernchef Herbert Diess den vollelektrischen ID.3 beirren lassen.“ Außerdem sei es ihm immer wieder gelungen, Umbrüche einzuleiten. Deshalb passe er perfekt zu Volkswagen. Stackmann: „Mit Käfer und Golf haben wir Klassen über Jahre geprägt und leiten nun mit dem ID.3 den nächsten Umbruch in der Marke ein. Wir wollen mit der Elektro mobilität Millionen begeistern – ebenso wie der Bundes trainer mit seiner neuen Mannschaft.“ Löw freut sich ebenfalls über die Partnerschaft: „Es gibt kaum ein Unternehmen, das so fest im Fußball verwurzelt ist wie Volkswagen. Ich begrüße es, dass Volkswagen den Fußball in seiner gesamten Vielfalt unterstützt.“ Dicht umzingelt und sofort Lieblinge der Massen: Diess , Löw und ein getarnter Prototyp des I D.3. Löw und Diess: Fotoaufnahmen auf einem Rest der Berliner Mauer. Vor dem Brandenburger Tor: Löw, Diess und der ID.3 Das ist ein echter Transfercoup: Joachim Löw ist neuer Volkswagen Markenbotschafter. Der Coach der deutschen Fußball-Nationalelf repräsentiert ab sofort die Marke Volkswagen. Der 59-Jährige soll das Unternehmen vor allem auf seinem Weg in die Elektromobilität begleiten. Vor dem DFB-Pokalfinale überzeugte sich Löw von der Faszination des vollelektrischen Fahrens: Mit Volkswagen Chef Herbert Diess war er in einem getarnten Prototyp des ID.3 in Berlin unterwegs. Er ist das erste Modell der neuen Volkswagen Elektrofamilie, die ab nächstem Jahr auf den Markt kommt.

UPE 44,90 € R Bluetooth Speaker WA-Preis 35,90 € UPE 59,90 € Sonnenbrille (LMS) WA-Preis 47,90 € UPE 29,90 € Kühltasche GTI WA-Preis 23,90 € UPE 28,90 € Picknickdecke WA-Preis 23,10 € UPE 19,90 € Luftmatratze WA-Preis15,90 € UPE 54,90 € Liegestuhl WA-Preis43,90 € UPE 11,90 € Zehensandale WA-Preis9,50 € Anzeige Jogi Löw ist neuer Markenbotschafter In Berlin: Der Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft testete gemeinsam mit Konzernchef Herbert Diess den vollelektrischen ID.3 beirren lassen.“ Außerdem sei es ihm immer wieder gelungen, Umbrüche einzuleiten. Deshalb passe er perfekt zu Volkswagen. Stackmann: „Mit Käfer und Golf haben wir Klassen über Jahre geprägt und leiten nun mit dem ID.3 den nächsten Umbruch in der Marke ein. Wir wollen mit der Elektro mobilität Millionen begeistern – ebenso wie der Bundes trainer mit seiner neuen Mannschaft.“ Löw freut sich ebenfalls über die Partnerschaft: „Es gibt kaum ein Unternehmen, das so fest im Fußball verwurzelt ist wie Volkswagen. Ich begrüße es, dass Volkswagen den Fußball in seiner gesamten Vielfalt unterstützt.“ Dicht umzingelt und sofort Lieblinge der Massen: Diess , Löw und ein getarnter Prototyp des I D.3. Löw und Diess: Fotoaufnahmen auf einem Rest der Berliner Mauer. Vor dem Brandenburger Tor: Löw, Diess und der ID.3 Das ist ein echter Transfercoup: Joachim Löw ist neuer Volkswagen Markenbotschafter. Der Coach der deutschen Fußball-Nationalelf repräsentiert ab sofort die Marke Volkswagen. Der 59-Jährige soll das Unternehmen vor allem auf seinem Weg in die Elektromobilität begleiten. Vor dem DFB-Pokalfinale überzeugte sich Löw von der Faszination des vollelektrischen Fahrens: Mit Volkswagen Chef Herbert Diess war er in einem getarnten Prototyp des ID.3 in Berlin unterwegs. Er ist das erste Modell der neuen Volkswagen Elektrofamilie, die ab nächstem Jahr auf den Markt kommt.

UPE 44,90 € R Bluetooth Speaker WA-Preis 35,90 € UPE 59,90 € Sonnenbrille (LMS) WA-Preis 47,90 € UPE 29,90 € Kühltasche GTI WA-Preis 23,90 € UPE 28,90 € Picknickdecke WA-Preis 23,10 € UPE 19,90 € Luftmatratze WA-Preis15,90 € UPE 54,90 € Liegestuhl WA-Preis43,90 € UPE 11,90 € Zehensandale WA-Preis9,50 € Anzeige Jogi Löw ist neuer Markenbotschafter In Berlin: Der Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft testete gemeinsam mit Konzernchef Herbert Diess den vollelektrischen ID.3 beirren lassen.“ Außerdem sei es ihm immer wieder gelungen, Umbrüche einzuleiten. Deshalb passe er perfekt zu Volkswagen. Stackmann: „Mit Käfer und Golf haben wir Klassen über Jahre geprägt und leiten nun mit dem ID.3 den nächsten Umbruch in der Marke ein. Wir wollen mit der Elektro mobilität Millionen begeistern – ebenso wie der Bundes trainer mit seiner neuen Mannschaft.“ Löw freut sich ebenfalls über die Partnerschaft: „Es gibt kaum ein Unternehmen, das so fest im Fußball verwurzelt ist wie Volkswagen. Ich begrüße es, dass Volkswagen den Fußball in seiner gesamten Vielfalt unterstützt.“ Dicht umzingelt und sofort Lieblinge der Massen: Diess , Löw und ein getarnter Prototyp des I D.3. Löw und Diess: Fotoaufnahmen auf einem Rest der Berliner Mauer. Vor dem Brandenburger Tor: Löw, Diess und der ID.3 Das ist ein echter Transfercoup: Joachim Löw ist neuer Volkswagen Markenbotschafter. Der Coach der deutschen Fußball-Nationalelf repräsentiert ab sofort die Marke Volkswagen. Der 59-Jährige soll das Unternehmen vor allem auf seinem Weg in die Elektromobilität begleiten. Vor dem DFB-Pokalfinale überzeugte sich Löw von der Faszination des vollelektrischen Fahrens: Mit Volkswagen Chef Herbert Diess war er in einem getarnten Prototyp des ID.3 in Berlin unterwegs. Er ist das erste Modell der neuen Volkswagen Elektrofamilie, die ab nächstem Jahr auf den Markt kommt.

Im Gespräch: Axel Heinrich (r.) mit Vorständen Stefan Sommer und Frank Welsch (v. l.). Herbert Diess: Volkswagen will Führungsrolle bei Elektromobilität übernehmen. Herbert Diess: Der Konzernchef sprach in Wolfsburg vor 450 Top-Managern aus aller Welt. ● Excellent Leadership: Beim Wandel zu einer offenen, partnerschaftlichen und integren Führungskultur müssen wir schneller vorankommen. Hierfür stellt Volkswagen die Managemententwicklung und -qualifizierung grundlegend neu auf und setzt auf mehr Vielfalt im Management: So soll unter anderem der Anteil weiblicher Führungskräfte bis 2025 auf mehr als 20 Prozent erhöht werden. Konzernchef präsentierte die weiterentwickelte Konzernstrategie „Together 2025+“ document5065724434940522911.indd 6 05.07.19 19:09 7 360° Juli 2019 k KONZERN Keine Toleranz bei Regelverstößen Statistik veröffentlicht: Der Volkswagen Konzern informiert über den Umgang mit Fehlverhalten Volkswagen veröffentlicht seit 2018 in seinen internen Medien halbjährlich eine Statistik zu Fehlverhalten und den daraus gefolgten Sanktionen im Volkswagen Konzern. Ziel ist es zu zeigen, dass sich der Erfolg des Unternehmens nur auf faires, kundenorientiertes und regelkonformes Verhalten gründen kann. Dass das Unternehmen Fehlverhalten ahndet, wird auch am folgenden Beispiel aus dem Volkswagen Konzern deutlich: Das Unternehmen hat einem Manager gekündigt, dem eine lange Reihe von Verfehlungen nachgewiesen worden waren. So hatte er zum Beispiel falsche Abrechnungen eingereicht und Belege von Kollegen abzeichnen lassen, die er darum gar nicht hätte bitten dürfen. Zudem ging er mehrmals ohne Genehmigung auf Dienstreise. Die Führungskraft hat außerdem wiederholt ein Abteilungsfahrzeug für private Fahrten ausgeliehen und es auf Kosten des Unternehmens betankt.