“ Im Detail: Welche Technologie finden Sie beim neuen ID.3 am faszinierendsten? Das digitale Cockpit ist ein echter Hingucker. Es schafft ein ganz neues Interaktionslevel für Fahrer und Fahrzeug. Via Touch-Flächen und natürlicher Sprachsteuerung ist die Bedienung weitgehend selbsterklärend und intuitiv. Zum Beispiel das ID. Light, das eine direkte Kommunikation zwischen den Assistenzfunktionen und dem Fahrer herstellt, oder das Head-up-Display, das direkt in die Windschutzscheibe Informationen wie Geschwindigkeit, Informationen zu Fahrerassistenzsystem und Navigations- bzw. Abbiegehinweise auf die Fahrbahn projiziert. Damit setzt der ID.3 neue Maßstäbe. Über den gesamten Projektverlauf betrachtet: Was war die größte Herausforderung, vor der Sie standen? Damit wir dem Anspruch „Electric for All“ auch wirklich Rechnung tragen können, muss natürlich der Preis für unsere Kunden erreichbar bleiben. Dazu mussten wir auch mit den Marken Audi, Škoda und Seat eine nie da gewesene enge Zusammenarbeit pflegen. So haben wir große Synergien zwischen den Marken gehoben, obwohl die Fahrzeugcharaktere doch so verschieden sind. Ohne die Bündelung von Volumen wären uns Innovationen wie das AR-Head-up-Display, unser digitales Cockpit oder unser Innenraumkonzept niemals gelungen. Danke dafür an alle Kollegen der Marken! Was nehmen Sie persönlich aus dem Projekt mit? Im gesamten Team hat sich ein „ID. Spirit“ gebildet, ohne den eine solche Mannschaftsleistung kaum möglich gewesen wäre. In einem solchen Team mitarbeiten zu dürfen, ist wirklich ein Privileg. Sie sprachen eben von „E-Charakteren“, welcher ist Ihr aktueller Favorit aus der ID. Familie? Für mich ist es der ID. SPACE VIZZION, das siebte Mitglied der ID. Familie. Der zeigt wie der ID. CROZZ, dass wir auch elektrischen Allradantrieb können – mit einer zusätzlichen E-Maschine an der Vorderachse.