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Seit 1950 liefert die Marke Volkswagen Pkw in Einzelteile zerlegte Fahrzeuge ins Ausland, um sie im Zielland zu montieren. Das Verfahren heißt „Completely knocked down (CKD)“ - vollständig zerlegt. Ging es anfangs nur darum, neue Märkte zu erschließen, stellt CKD heute auch die Versorgung des weltweiten Produktionsnetzwerks von Volkswagen sicher - und ist ein wichtiger Umsatzfaktor: Bis heute wurden rund 200 Millionen Fahrzeuge in alle Welt exportiert. Pro Jahr kommen rund drei Millionen Teile oder Fahrzeuge hinzu. Das erste Auto, das in Einzelteilen aus einer Kiste zusammengesetzt wurde, war der legendäre Käfer.

Käfer in Kisten: 70 Jahre Export von Autos als Bausatz bei Volkswagen
Der CKD-Containerterminal in Fallersleben.
Käfer in Kisten: 70 Jahre Export von Autos als Bausatz bei Volkswagen
CKD-Mitarbeiter im Jahr 1955.

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Jörn Roggenbuck
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Sprecher Unternehmen und Wirtschaft
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Andreas Hoffbauer
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