- Der ID. Buzz verbindet großzügigen Raumkomfort mit der Digitalität von Smartphones und dem eigenen Zuhause
- Volldigitale Bedienung, Top-Infotainment und vielseitige Konnektivität
- Zahlreiche USB-C-Ports für schnelles Laden mit 45 Watt, ab sofort auch für Tablets und Laptops
- Große Variabilität mit cleveren Details wie der herausnehmbaren Buzz Box zwischen den Vordersitzen
Der neue ID. Buzz:
Perfekter Begleiter in der digitalen Welt
Der ID. Buzz fährt nachhaltig und effizient in die Zukunft – und baut die großen Stärken aus, die die Bullis von Volkswagen seit Langem bieten. Der Innenraum des ID. Buzz ist ein „Open Space“ mit viel Platz, umfangreicher Variabilität und hohem Komfort. Gleichzeitig präsentiert sich das Modell als wegweisender Begleiter in der digitalen Welt: mit volldigitalem Bedienkonzept und innovativem Infotainment für eine bestmögliche Konnektivität. Zudem sind technische Details wie USB-C-Buchsen an Bord, an denen die Passagiere ihre Smartphones, Laptops etc. mit bis zu 45 Watt Leistung schnellladen können. In Verbindung mit dem klaren Design und der frischen Zweifarbigkeit wird der ID. Buzz so zum „digitalen Wohnzimmer“ und ermöglicht eine neue Dimension der E-Mobilität.
Jozef Kabaň, Leiter Volkswagen Design, erklärt: „Wir haben ein Fahrzeuglayout mit einem logischen und intuitiven Innenraumkonzept und einer variablen Raumausnutzung entwickelt. Das Interieur wird zum digitalen Wohnzimmer oder Office – so, wie es unsere Kundinnen und Kunden von zu Hause kennen.“
Bis zu acht USB-Schnittstellen. Kundinnen und Kunden können ihre Mobile Devices an Bord des ID. Buzz noch umfangreicher nutzen – der elektrisch angetriebene Bus dient ebenso als digitales Wohnzimmer wie als mobiles Homeoffice. Auf Wunsch liefert Volkswagen an den Lehnen der Vordersitze kleine Klapptische für Laptops oder für Tablets – Letztere finden in speziellen Vertiefungen guten Halt.
Um Smartphones, Spielekonsolen, Notebooks und Tablets im ID. Buzz mit Strom zu versorgen, gibt es serienmäßig drei USB-C-Schnittstellen. Zwei von ihnen – die auch Daten übertragen können – liegen rechts neben der Lenksäule, die dritte in der Beifahrertür. Ergänzend können die Kundinnen und Kunden drei weitere Buchsen bestellen, je eine im Fuß des Innenspiegels und in den beiden Schiebetüren. Zwei weitere Ports in den Wänden des Laderaums folgen in Kürze.
Fast alle USB-C-Anschlüsse, den Port am Spiegel ausgenommen, nutzen den aktuellsten Ladestandard USB Power Delivery (USB-PD). Er erlaubt schnelles Laden mit bis zu 45 Watt Leistung (je nach angeschlossenem Gerät), das ist dreimal so viel wie bisher. Ein kompatibles Office-Notebook mit leerem Akku lässt sich in circa einer halben Stunde zu rund 50 Prozent wieder aufladen. Die meisten aktuellen Geräte der Unterhaltungselektronik unterstützen den neuen Standard USB-PD.
Digitale Anzeigen. Alle Anzeigen im ID. Buzz sind digital ausgeführt. Mit den Touchflächen auf dem Multifunktionslenkrad kann der Fahrer oder die Fahrerin das Digital Cockpit mit seinem 5,3 Zoll großen Display steuern. Es steht ebenso frei im Raum wie das große Touch-Display in der Mitte der Instrumententafel. Mit dem serienmäßigen Infotainmentsystem „Ready 2 Discover“ hat es 10 Zoll Diagonale; das Serien-Radio verfügt über eine Navigationsfunktion, die sich nachträglich freischalten lässt. Beim optionalen Infotainmentsystem „Discover Pro“ ist sie von vornherein aktiv; wenn es an Bord ist, misst der Touchscreen 12 Zoll. Unter dem Touch-Display liegen zwei Bedienfelder: Slider dienen zum Steuern von Audio-Lautstärke und Temperatur, die digitalen Tasten darunter öffnen die Menüs für Parken, Klimatisierung, Fahrerassistenz und Fahrwerks-Modi.
Die Sprachsteuerung „Hallo ID.“. Neben dem Multifunktionslenkrad und dem Touch-Display bildet die natürliche Sprachsteuerung „Hallo ID.“ die dritte Bedienebene. Sie erkennt Fragen und Befehle schnell und präzise. Das System versteht freie Formulierungen, stellt bei Bedarf Rückfragen und lässt sich ins Wort fallen. Die Antworten treffen sehr schnell und auf zwei Wegen ein: offline aus den im Auto gespeicherten Informationen und online aus der Cloud.
Intuitives ID. Light. Auch im ID. Buzz spannt sich das ID. Light – das schmale Lichtband, das im Innern unterhalb der Windschutzscheibe verläuft. Es vermittelt mit unterschiedlichen Lichtimpulsen intuitiv wahrnehmbare Hinweise. So zeigt es an, ob das Auto Strom lädt oder in welche Richtung gemäß Navigation abgebogen werden soll. Falls das ID. Light komplett rot aufleuchten sollte, bedeutet das: Achtung! Bremsen!
Online mit We Connect. Bei allen Varianten des ID. Buzz sind die Online-Dienste We Connect und We Connect Plus auf Wunsch erhältlich, für eine begrenzte Laufzeit sind sie Serie. Sobald sie aktiviert sind, vernetzen sie das Auto mit dem Smartphone der nutzenden Personen sowie mit der Außenwelt. Zu den Highlights im Portfolio zählen neben der Online-Sprachbedienung die Navigation mit Online-Verkehrsinformationen, das Webradio, das Medienstreaming, der WLAN-Hotspot, Spotify – auch für die kostenlosen Over-the-Air Updates ist ein aktivierter We Connect Vertrag die Voraussetzung.
Steuerung aus der Ferne. Einen weiteren Bereich der We Connect Welt bilden die fahrzeugbezogenen Dienste. Über die We Connect ID. App auf dem Smartphone können die Besitzer und Besitzerinnen des ID. Buzz das Laden und die elektrische Standklimatisierung (Serie) aus der Ferne steuern und den Ladezustand der Batterie abfragen.
Smart Device auf Rädern. Mit seinen vielen Infotainment- und Konnektivitätsfunktionen ist der ID. Buzz ein Smart Device auf Rädern. Zur Smartphone-Integration ist App Connect wireless serienmäßig an Bord. Dadurch lassen sich ausgewählte Apps vom Smartphone kabellos in die native Umgebung des ID. Buzz einbetten und komfortabel über das Infotainmentsystem oder per Sprachsteuerung nutzen. Volkswagen stellt hierzu die Nutzung der Technologien Android Auto™ und Apple CarPlay™ zur Auswahl. Eine Smartphone-Ablage mit induktiver Ladefunktion ist ebenfalls Serie. Auf Wunsch gibt es die Telefonschnittstelle „Comfort“ – hier ist in der Armaturentafel eine Ladeschale integriert.
Ergonomischer Gangwahlhebel. Passend zur erhöhten Sitzposition von Fahrer und Beifahrer baut die Instrumententafel des ID. Buzz hoch – auch das ist typisch Bulli. Ihre strikt horizontale Linienführung mit den übereinandergestaffelten Ebenen steht exemplarisch für die moderne Interpretation des Bulli-Innenraums. Der Drehschalter für die Fahrstufen sitzt rechts an der Lenksäule. Aus der Neutralstellung „N“ genügt ein Dreh auf „D“, damit das Auto anrollt. Ein Dreh auf „R“ aktiviert den Rückwärtsgang. Links von der Lenksäule liegt die Bedienung für die Scheibenwischer sowie eine Bedieninsel für Licht, Front- und Heckscheibenheizung sowie für die Defrost-Funktion an der Windschutzscheibe.
Captain-Chair mit hoher Sitzposition für Fahrer und Beifahrer. Die vorderen Sitze im ID. Buzz bieten – typisch Bulli – eine vergleichsweise hohe Sitzposition, die zusammen mit den großen Glasflächen für eine optimale Rundumsicht sorgt. Schon im derzeitigen Einstiegsmodell ID. Buzz Pro gibt es Armlehnen an den Innenseiten, bei den höheren Ausstattungslinien auch an den Außenseiten. In der Topversion, die etwas später folgt, tragen die Sitze das Gütesiegel der Aktionsgemeinschaft Gesunder Rücken (AGR), dazu sind die Sitze elektrisch einstellbar.
Die multivariable und herausnehmbare Buzz Box. Auf Wunsch erhält der
ID. Buzz die funktionale und clevere Buzz Box, die sich mit einem Handgriff zwischen den Vordersitzen ein- und ausklinken lässt. Sie bietet im oberen Bereich ein großes Ablagefach. Dort stets griffbereit integriert: ein Eiskratzer und ein Flaschenöffner. An der Stirnseite der Buzz Box befindet sich indes ein 1,4 Liter großes Klappfach (z. B. für eine Wasserflasche), gegenüber ist eine 5,0 Liter große Schublade für Utensilien aller Art angeordnet.
Optimales Packaging dank MEB. 4,71 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,99 Meter Breite und 1,94 Meter Höhe: Der ID. Buzz ist kompakt gebaut, bietet jedoch einen großzügigen Innenraum. Zum Marktstart rollt er mit fünf Sitzen vom Band. Zwei weit öffnende, auf Wunsch elektrisch angetriebene Schiebetüren gewähren bequemen Zugang zum Open Space. Die Dreier-Sitzanlage lässt sich längs verschieben, ihre Lehnen sind neigungs-verstellbar. Mittelfristig werden sechs- und siebensitzige Konfigurationen folgen, letztere auf einem verlängerten Radstand. Der Gepäckraum fasst im Grundmaß 1.121 Liter, sein maximales Stauvolumen beträgt 2.205 Liter.
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