Neue Volkswagen SUV-DNA. Analog zum Tiguan, Tiguan Allspace, Atlas und Teramont folgt der T-Roc mit seinem Design einer neuen, expressiven Volkswagen SUV-DNA. Sie bringt authentische Offroad-Elemente mit Dynamik und Urbanität in Einklang. Fakt ist: Das Design jedes neuen Volkwagen SUV wird auf der Basis dieser DNA individuell interpretiert. Alle SUV-Modelle kennzeichnet so ein eigenständiges Design, das produkt- und segmentspezifisch unverwechselbar ist. Der T-Roc zeigt das exemplarisch. Er überrascht mit einem progressiven Design, das sich sofort als „der T-Roc" im Gedächtnis einbrennt. Parallel aber bleibt er eindeutig als Volkswagen erkennbar. Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff: „Mit dem neuen T-Roc hat Volkswagen ein weiteres authentisches SUV geschaffen. Der Wagen zeigt die Souveränität, die in ihm steckt. Gleichzeitig aber bringen wir mit diesem Crossover auch ein sehr expressives, fast schon freches Design auf die Straße. Diese emotionale Komponente macht ihn sympathisch. Der T-Roc empfiehlt sich deshalb gleichermaßen für die urbane Welt, wie für das große Abenteuer."
Sportlicher Stil. Optisch und technisch bringt das Crossover einen kräftigen Schuss Dynamik in das Segment der Kompakten. Erneut Klaus Bischoff: „Für mich ist der T-Roc ein SUV-Meilenstein. Weil er mit einem völlig eigenen, sportlichen Stil das Segment bereichert."
Dynamische Proportionen. Positioniert ist der T-Roc im Segment unterhalb des Tiguan. Wie er und der Atlas, respektive Teramont, basiert auch der T-Roc auf dem Modularen Querbaukasten (MQB). Diese Modelle nutzen deshalb konstruktiv eine gemeinsame Basis, besitzen aber ein komplett eigenständiges Karosserie- und Interieur-Layout. Dank des MQB kann die Entwicklungsmannschaft sehr dynamische Proportionen realisieren. Und das gilt besonders für den neuen T-Roc: Das Crossover-Modell misst 4.234 mm in der Länge (-252 mm gegenüber dem Tiguan); dazwischen spannt sich ein 2.590 mm langer Radstand. Breit ist das SUV 1.819 mm (ohne Außenspiegel), hoch 1.573 mm (4MOTION: 1.572). Die vergleichsweise große Breite im Verhältnis zum eher flachen Dachaufbau unterstreicht die Dynamik der Proportionen. Der im Vergleich zu anderen SUV etwas tiefere Karosserieschwerpunkt optimiert gleichzeitig die Fahreigenschaften. Stilprägend sind zudem die kurzen Überhänge (vorn 831 mm, hinten 800 mm) und großen Spurweiten von 1.546 mm (vorn) und 1.541 mm (hinten).
Frontpartie-Design. Charismatische Design-Elemente dominieren die ebenso avantgardistische wie expressive Gestaltung des T-Roc . Vorne ist es die breite Kühlergrilleinheit mit den dort integrierten Doppelscheinwerfern. Die Topversionen der Scheinwerfer sind in LED-Technologie ausgeführt; das Scheinwerfergehäuse wurde extrem schmal gehalten. Möglich wurde dies durch separate Gehäuse für die Blinker und Tagfahr- / Abbiegelichter im Stoßfänger. Die ausgelagerte Lichtsignatur macht den T-Roc auch bei Nacht unverwechselbar. Ein schmaler Chromstreifen trennt Kühlergrill und Scheinwerfer von der SUV-typisch wuchtigen Motorhaube. Nach unten hin wird der Verbund aus Kühlergrill und Scheinwerfern durch eine bereitere Chromapplikation eingerahmt; diese Traverse spannt sich über die gesamte Frontpartie. Chromapplikation, Kühlergrill und Scheinwerfer unterstreichen zusammen die Breite und Souveränität des T-Roc. Markant ist zudem die in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger-Querspange und die hier wie skizziert integrierten LED-Tagfahrlichter und Blinker. Es gibt zwei Versionen dieser Lichtmodule: Die Basisversion beinhaltet ein waagerechtes LED-Tagfahrlicht und darüber den Blinker. Im Fall der Topversion werden Tagfahrlicht und Blinker aus einem runden LED-Element gebildet. Das weiße Tagfahrlicht wechselt beim Blinken in einen Orangeton. Die Nebelscheinwerfer inklusive Abbiegelicht befinden sich in dieser Konfiguration seitlich in den schwarzen Kunststoffflächen des Stoßfängers.
Design der Silhouette. Die Linienführung der langgestreckten Silhouette wird besonders durch ein markantes Chromelement geprägt. Es veredelt serienmäßig jede Version des T-Roc und spannt sich von den A-Säulen über die komplette seitliche Dachlinie bis in die C-Säulen hinein. Letztere sind coupéartig schräggestellt und wirken visuell wie eine Art Targa-Bügel in Längsrichtung. Zusammen mit dem Chromstreifen verleihen sie der Silhouette eine völlig eigene Dynamik, die formal an ein Coupé erinnert. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn der T-Roc im Bi-Color-Design bestellt wird. Denn das neue Modell ist das erste Volkswagen SUV, das in einer Zweifarb-Lackierung mit optisch abgesetzter Dachpartie (inklusive A-Säulen und Außenspiegelgehäuse) konfiguriert werden kann. Fakt ist: Das Chromband, zusätzliche Lichtkanten im Dach, die nach hinten coupéförmig flacher werdende Dachlinie, die markanten C-Säulen und die Bi-Color-Lackierung lassen den T-Roc niedriger wirken, als er ist. Im Bereich unterhalb der Fensterflächen schließt sich die Charakterlinie an; diese Lichtkante ist als scharfer Undercut ausgeführt. Links und rechts trifft er auf die muskulösen Radläufe. Aus dem Radius des hinteren Radlaufs entsteht in Richtung Heck eine starke Schulterpartie. Robust: Umlaufende Offroad-Applikationen aus dunklem Kunststoff schützen die Karosserie im Bereich der Radläufe, der Seitenschweller sowie der Front- und Heckpartie.
Design der Heckpartie. Die konsequent horizontal ausgerichtete Heckpartie ist in drei Ebenen gegliedert. Von oben nach unten betrachtet ist es der Dachübergang samt Heckscheibe; dann folgt die mittlere Fläche mit den LED-Rückleuchten im 3D-Design, VW-Emblem und dem zentralen T-Roc Schriftzug in Chrom; den Abschluss bildet der Bereich des Stoßfängers. Die Gliederung in drei Ebenen lässt das SUV flacher, breiter und sportlicher wirken. Links und rechts ist die Heckklappe oben durch die Chromapplikationen der C-Säulen eingefasst; nach hinten hin liegen die C-Säulen komplett unter dem Glas der getönten Heckscheibe, die deshalb besonders breit wirkt. Der hintere Stoßfänger ist in seiner Formgebung ebenso markant wie das Pendant der Frontpartie. Seitlich rahmt er nach oben hin die Heckklappe ein. Seitlich davon befinden sich in der lackierten Fläche schwarze Kunststoffelemente (im Wabendesign) sowie die Rückstrahler. In der untersten Ebene folgen außen die Auspuffrohr-Blenden (bei „Style" und „Sport" in Chromoptik) sowie mittig ein Diffusor.