Frontpartie mit GTX-Stoßfänger. Die neuen ID.7 GTX-Modelle geben sich von vorn an ihrem besonders sportlich und eigenständig designten Stoßfänger zu erkennen. Links und rechts werden die Seiten der aerodynamischen Frontpartie durch neue und in diesem Fall serienmäßige Tagfahrlichtelemente begrenzt – es sind jeweils zwei aufeinanderstehende LED-Dreiecke, die zusammen wie eine Pfeilspitze wirken und fortan zu den optischen Insignien aller neuen Volkswagen GTX-Modelle gehören. In der Mitte der unteren Frontpartie ist es ein glänzend schwarzes GTX-Lüftungsgitter im Wabendesign, das beide ID.7 als GTX kennzeichnet. Der Stoßfänger ist aerodynamisch so ausgelegt, dass er einen niedrigen Luftwiderstand mit einem hohen Anpressdruck der Vorderachse verbindet. Serienmäßig sind beide ID.7 GTX mit den„IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfern“ inklusive „Dynamic Light Assist“ (unter anderem automatisches Dauerfernlicht, dynamisches Kurvenlicht, automatische Fahrlichtschaltung, Schlechtwetterlicht, Begrüßungsfunktion) ausgestattet. Optisch veredelt werden der ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer vorn zudem über das serienmäßig illuminierte VW-Logo.
Heckpartie mit GTX-Wabenelement und GTX-Diffusor. In der Heckpartie beider GTX-Versionen betonen horizontale Linien die Karosseriebreite. Die dominanteste dieser Linien ist eine LED-Querspange, die nach außen bis in die umlaufenden LED-Rückleuchten hineinreicht. Die sind in den GTX-Modellen serienmäßig als individualisierbare 3D-LED-Rückleuchten inklusive dynamischer Blinkfunktion ausgeführt. Rot illuminiert ist das VW-Logo. Individuelle GTX-Merkmale weisen auch die Heckpartien der zwei stärksten ID.7 auf. Hier ist es ein im unteren Bereich über die nahezu komplette Breite des Stoßfängers reichendes Wabengitter, das die Schräghecklimousine und den Kombi als GTX kennzeichnet. Nach unten hin schließt sich ein Diffusor an. Wabengitter und Diffusor werden optisch durch einen schmalen, roten Reflektorstreifen getrennt. Wie skizziert, sind alle schwarzen Elemente glänzend ausgeführt. Das gilt auch für den GTX-Schriftzug auf der Heckklappe.
Silhouette mit neuen 20- und 21-Zoll-Felgen. Optisch differenzieren sich die zwei ID.7 GTX untereinander im Exterieur in erster Linie zwischen den C- und D-Säulen voneinander – und zwar bei der Dachlinie, den Seitenscheiben sowie der Heckklappe. Stilprägend für das Design der Silhouette ist bei beiden Modellen die Charakterlinie unterhalb der langen Fensterbrüstung mit ihrem scharfen Undercut. Sie verleiht den Seitenpartien eine kraftvolle, positive Spannung. Seitlich sind es vor allem die neu designten 20-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Skagen“, die die stärksten ID.7 sofort als GTX zu erkennen geben. Die GTX-Felge kann optional komplett in Hochglanzschwarz bestellt werden; die serienmäßige Variante hat ebenfalls schwarze Innenflächen, aber glanzgedrehte und damit metallfarbene Außenflächen. Darüber hinaus gibt es optional das neue 21-Zoll-GTX-Leichtmetallrad „Mataró“.
Sieben Farbvarianten. Als typische GTX-Farbe ist für die stärksten ID.7 Modelle das innerhalb der Baureihe neue „Kings Red Metallic“ erhältlich. Das Rot ist eine Hommage an die Lackierung des Golf GTI, da es mit Anklängen an das klassische „Tornadorot Uni“ der Ikone neu komponiert wurde. Generell in Hochglanzschwarz ausgeführt sind bei beiden ID.7 Versionen der untere Karosseriebereich, die GTX-Schriftzüge sowie das Dach inklusive der bei den anderen Modellen im Serientrimm heller abgesetzten äußeren Dachbögen. Sprich: Das Dach ist bei allen ID.7 GTX-Versionen stets komplett in Schwarz gehalten. Gleichfalls in Schwarz lackiert sind – das allerdings wie bei allen ID.7 – die Außenspiegelgehäuse. Alternativ zu „Kings Red Metallic“ können der ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer in folgenden Farben bestellt werden: „Gletscherweiß Metallic“, „Aquamarinblau Metallic“, „Stonewashed Blue Metallic“, „Scale Silver Metallic“, Grenadillschwarz Metallic“ und „Mondsteingrau Uni“ (Serienfarbe).
Panoramadach „Smart Glas“. Beide ID.7 GTX-Versionen sind optional mit dem Panoramadach „Smart Glas“ konfigurierbar. Das transparente Dach kann über eine in das Glas integrierte PDLC-Schicht (Polymer Dispersed Liquid Crystal) von einem auf den anderen Augenblick blickdicht oder durchsichtig geschaltet werden. Aktiviert wird der Schaltvorgang per Touch-Bedienung in der Dachkonsole oder via Sprachassistent IDA. Die elektronische PDLC-Schicht wird beim blickdichten Zustand spannungsfrei geschaltet. Dadurch ordnen sich die Kristalle in der Schicht so an, dass das Glas nicht mehr durchsichtig ist. Sobald hingegen eine elektrische Spannung auf die Schicht gelegt wird, sortieren sich die Kristalle so, dass wieder Licht durchdringen kann. Zusätzlich zu diesem schaltbaren Blendschutz reflektieren Beschichtungen im Glas die energiereiche Infrarotstrahlung aus dem Sonnenlicht, die an sonnenreichen Tagen den Innenraum aufheizen würde. Ebenso wird die Wärmestrahlung der Heizung vom „Smart Glas“ reflektiert und damit im Innenraum gehalten, was insbesondere im Winter ein hohes Komforterlebnis für die Passagiere schafft.