Der ID.3 gibt sich dank einer neu entwickelten Design-DNA sofort als Zero Emission Vehicle zu erkennen und hat das Potenzial zur neuen automobilen Ikone. Vor allem seine innovative Art, Design und Technik miteinander zu verbinden, stellt den ID.3 in eine Reihe mit den Automobil-Ikonen Käfer und Golf. Er zeigt das Design einer neuen Ära und verbindet seine natürliche Formgebung und intuitive Bedienbarkeit mit dem charakteristischen Lächeln von Volkswagen. Gestaltet für eine elektrisierende Zukunft, bringt er mit einer formvollendeten, nahtlosen Ästhetik eine neue Designqualität in die Kompaktklasse. Ein Beispiel: Nach dem Motto „Das Licht ist das Chrom der Zukunft“ wird an zahlreichen Stellen LED-Licht genutzt, um das Design des ID.3 zu inszenieren. Wichtigstes Signal: Der ID.3 interagiert mit dem Menschen. Damit korrespondiert eine klare, reduzierte Formensprache, höchste Präzision aller Bauteile, eine charismatische Frontpartie, ikonisch-prägnante C-Säulen, fließende Flächen und betont ausdrucksstarke Räder mit sportlichen Leichtmetallfelgen in Größen von 18 Zoll, 19 Zoll oder 20 Zoll, die auf den ersten Blick ein völlig neues Fahrerlebnis versprechen. „Mit dem ID.3 fährt Volkswagen in die Zukunft“, sagt Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen. „Die natürliche Formensprache und das absolut intuitive Benutzererlebnis zeigen eine neue, elektrische Denkweise.“
Frontpartie: Schau mir in die Augen. Ein Elektroauto braucht keine großen Kühlluftöffnungen. Und damit ändert sich im Hinblick auf das Design der Frontpartie fast alles. Volkswagen ist mit dem Käfer und Bulli die Automobilmarke, deren Ursprungsdesign ohne vordere Kühlluftöffnungen auskam. Details wie die Scheinwerfer gewinnen dadurch eine übergeordnete Bedeutung. ImID.3 weichen die statischen Scheinwerfer von einst interaktiven LED-Matrix-Scheinwerfern mit einer Leuchtkraft von 750 Lumen und Fernlichtregulierung (Dynamic Light Assist): Über eine Kamera an der Frontscheibe wird der vorausfahrende Verkehr und der Gegenverkehr analysiert. Auf Basis dieser Daten schaltet sich das Fernlicht bei Geschwindigkeiten von mehr als 60 km/h automatisch ein und bleibt aktiv, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Dadurch wird die Ausleuchtung der Fahrbahn und des Fahrbahnrandes in der Dämmerung und bei Nacht spürbar verbessert. Weiteres Highlight der LED-Matrix-Scheinwerfer: Geht der Fahrer auf den geparkten ID.3 1ST zu, dann schauen ihn die Scheinwerfer mit einem „Augenaufschlag“ kurz an – freundlich und menschlich.
Silhouette: Neue Proportionen. In der Seitenlinie wird deutlich, dass den ID.3 völlig neue Proportionen und eine neue Formensprache prägen. Seine kurzen Überhänge sind nur mit der rein elektrischen Plattform erreichbar. Der lange Radstand streckt das Fahrzeug und gibt ihm eine starke Präsenz. Das Design ist von hoher Präzision, Klarheit und Visionskraft geprägt. Fast schon sinnlich bilden die fließenden Oberflächen der Silhouette unterhalb der Charakterlinie eine große, homogene Fläche. Markantes Designelement an der C-Säule ist die rautenförmige Folierung „ID. Honeycomb“, die von der Honigwabe inspiriert ist – einer der beeindruckendsten Formen der Natur. Die Honigwabe ist superleicht, äußerst stabil und absolut nachhaltig und versinnbildlicht damit die Grundidee der MEB-Plattform. Deren Bauweise gleicht dem Prinzip einer Wabe: in der Struktur immer gleich, und dabei jederzeit individuell erweiterbar.
Heckpartie: Unverwechselbare Perspektive. Dunkel abgesetzt ist die Glas-Heckklappe. Sie erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite. Die große Heckscheibe wird seitlich durch vertikale Aerodynamikelemente und nach unten von den markanten, horizontal angeordneten und sehr schmalen LED-Rückleuchten begrenzt. Das glänzend schwarz eingefasste Panorama-Glasdach des ID.3 1ST ist das größte der gesamten Volkswagen Modellpalette und bietet nicht nur freie Sicht in den Himmel, sondern vermittelt auch ein Plus an Kopffreiheit und trägt so zum neuen Raumgefühl bei.
Kompakte Dimensionen. Der ID.3 nutzt die Designfreiheiten eines Elektrofahrzeugs kompromisslos: Er ist insgesamt etwa so lang wie ein Golf, hat jedoch durch seine kurzen Überhänge einen klassenüberlegenen Radstand. In Zahlen: Der viertürige ID.3 ist 4.261 mm lang, 1.809 mm breit und 1.552 mm hoch und erreicht einen Radstand von 2.765 mm. Sein Leergewicht beträgt nach DIN minimal 1.719 Kilogramm, die maximale Zuladung je nach Ausstattung zwischen 416 und 541 Kilogramm. Seine Stirnfläche ist lediglich 2,36 Quadratmeter groß, was einen cw-Wert von 0,267 ermöglicht. Der ID.3 wartet zudem mit einem Wendekreis von nur 10,2 m auf – vergleichbar mit einem Kleinwagen und ideal geeignet für die Stadt. Wer sein Fahrrad mit dem ID.3 transportieren möchte, kann dies mit Hilfe einer speziellen Kupplung mit einer Stützlast von 75 Kilogramm tun, die nicht nur für die Montage eines Fahrradträgers, sondern auch für andere Transportträger geeignet ist.
Revolutionäres Interieur-Konzept. Kein Mitteltunnel, kurze Überhänge: Das Open Space-Interieur des ID.3 bietet überraschend viel Platz im Innenraum und setzt mit einem Raumgefühl wie in der unteren Mittelklasse neue Standards in der Kompaktklasse. Zu den fünf Sitzplätzen des ID.3 1ST kommt ein Gepäckraumvolumen von 385 Litern hinter der zweiten Sitzreihe hinzu. Die Gäste an Bord des ID.3 befinden sich in einem mobilen Raum, der komplett neu gedacht, layoutet und konstruiert wurde. Volkswagen nennt ihn Open Space – ein purer, luftiger Raum. Der skulpturale, fließend strukturierte Flächenaufbau ist durch die Formgebung der Natur inspiriert – bionische Gestaltung statt kühler Technik und vieler Knöpfe. Das Design mit seinen organisch geformten Flächen und weichen Radien betont die Weite.