Volldigitale Bedien-Architektur. Das Bedien- und Anzeigenkonzept im T-Roc Cabriolet ist digital. Das gilt für das optionale Fahrer-Display „Digital Cockpit“ ebenso wie für das Infotainmentsystem mit seinem Touchscreen, das in der Mitte der Instrumententafel sitzt.
„Digital Cockpit“. In der Serienausstattung blickt der Fahrer auf analoge Instrumente und eine Multifunktionsanzeige. Optional gibt es an dieser Stelle das „Digital Cockpit“ mit einer Diagonale von 26,0 Zentimeter und einer Auflösung von 1.280 x 480 Pixel. Über die „View“-Taste am Multifunktionslenkrad lassen sich drei Grundlayouts aktivieren: Zur klassischen Ansicht mit runden Skalen für Drehzahl und Geschwindigkeit kommen zwei Screens mit digitaler Optik. Die vielen Zusatzinformationen, die das Display anzeigen kann, lassen sich über das Infotainmentsystem „Discover Media“ konfigurieren; das „Digital Cockpit“ ist nur gemeinsam ihm erhältlich.
Die Infotainment-Bausteine. Standard im T-Roc Cabriolet ist das Radio „Composition“, dessen Display 16,5 Zentimeter Diagonale aufweist. Es verfügt über zwei USB-Anschlüsse und eine Bluetooth-Schnittstelle. Die optionale Funktion App Connect holt MirrorLink, Apple CarPlay™ und Android Auto™ auf das Display und bettet damit die Smartphones der Passagiere in ihre native Umgebung ein.
Die topmoderne Navigations- und Infotainment-Zentrale heißt „Discover Media“ und hat ein 20,3-Zentimeter-Display. Zu ihrem Funktionsumfang gehören ein Doppeltuner, eineVerkehrszeichenerkennung und eine Annäherungssensorik. Auf Wunsch packt Volkswagen das Paket „Streaming & Internet“ sowie die Online-Dienste von We Connect Plus für eine dreijährige Nutzungsdauer dazu. Serienmäßig sind sie bei beiden Geräten für ein Jahr freigeschaltet.
Phone und Sound. Einzel-Optionen ergänzen das Infotainment. Die Telefonschnittstelle Comfort koppelt Smartphones an die Autoantenne an und lädt sie induktiv, wenn sie dafür geeignet sind. App Connect ist auch in einer kabellosen Version (für iOS-Smartphones) erhältlich. Die Sprachbedienung ist im Paket von We Connect plus online, bei Suchanfragen („Wo ist das nächste italienische Restaurant?“) profitiert der Fahrer von Informationen aus dem Internet. Das Digitalradio DAB+ ermöglicht Rundfunkempfang auf Top-Niveau. Das Soundsystem „beats“ spielt mit 400 Watt Leistung auf, dafür nutzt es einen Zwölfkanal-Verstärker und einen Subwoofer.
Der neue MIB 3. Hinter dem großen Infotainmentbaustein und dem „Digital Cockpit“ steht eine Hardware, die Volkswagen vor wenigen Monaten in die Serie gebracht hat: Der Modulare Infotainmentbaukasten der dritten Generation (MIB 3) nutzt neue Prozessoren, die eine extrem hohe Rechenleistung erzielen. Er arbeitet eng mit der Online-Connectivity-Unit zusammen. Sie integriert einen WLAN-Hotspot für mobile Endgeräte und eine eSIM, mit der das Auto online geht – und zwar mit LTE advanced-Speed. Wenn sein Benutzer es wünscht, ist das T-Roc Cabriolet permanent online, sobald im Volkswagen System die Registrierung für die We Connect Diens-
te abgeschlossen ist.
Willkommen bei Volkswagen We. Mit der Volkswagen ID erhält der Kunde Zugriff auf die Dienste von Volkswagen We. Sie bilden ein Ecosystem, das viele Online-Dienste und Funktionen beinhaltet und ständig weiter wächst. Für das T-Roc Cabriolet stehen die Services We Connect und We Connect Plus bereit, ergänzend gibt es die kostenlose We Connect App, die Smartphone und Auto miteinander verbindet.
Das Paket We Connect, das sich zeitlich unbegrenzt nutzen lässt, umfasst Fahrzeug-bezogene Dienste. Darunter sind beispielsweise der Pannenruf, die Unfallmeldung, die Fahrdaten oder die aktuelle Parkposition.
Das Paket We Connect Plus ist im ersten Jahr gebührenfrei, seine Services machen die Navigation und das Infotainment noch attraktiver. Zu ihnen gehören die Online-Verkehrsinformationen, die Online-Routenberechnung und die Online-Kartenupdates. Das Webradio und das Medien-Streaming sorgen für beste Unterhaltung. Der WLAN-Hotspot (kurz nach dem Marktstart verfügbar) koppelt die Smartphones und Tablets der Passagiere an.
Weitere Volkswagen We Dienste. Die deutschen Kunden des T-Roc Cabriolet können über den Shop im Infotainmentsystem die In-Car-Apps We Park und We Experience laden. Die App We Park ermöglicht es in vielen Städten, Parkvorgänge direkt über das Infotainmentsytem zu starten, jederzeit mobil zu verlängern und bargeldlos über die App zu bezahlen. We Experience liefert individualisierte Tipps zu Restaurants, Shops oder Tankstellen entlang der geplanten Route. Zudem können die Besitzer des T-Roc Cabriolet in Deutschland den neuen Dienst We Deliver von zuhause aus freischalten und in einer aktuellen Testphase nutzen. Er macht ihr Auto zum Empfänger von Lieferungen und Dienstleistungen. Vorerst handelt es sich um Textilreinigung und Fahrzeugwäsche, weitere Services sind in Arbeit.
Reichhaltige Serienausstattung. Volkswagen bietet das T-Roc Cabriolet in zwei Ausstattungslinien an, sie heißen Style und R-Line (nur für 1.5 TSI). Beide bringen eine umfangreiche Serienausstattung mit. Die wichtigsten Technik-Features sind 17-Zoll-Leichtmetallräder in den Designs Mayfield beziehungsweise Kulmbach, LED-Tagfahrlicht und LED-Heckleuchten, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, die Multikollisionsbremse, der Spurthalteassistent „Lane Assist“ und die Müdigkeitserkennung.
Vor allem in der Linie Style wartet das T-Roc Cabriolet mit einem schicken Interieur auf. Die Fußmatten haben abgesetzte Nähte und das Lenkrad einen Lederkranz. Im Dunkeln strahlt die Ambientebeleuchtung weißes Licht ab. Auf Wunsch gibt es die Lederausstattung „Vienna“ in den Farbvarianten „Palladium“ und „Marrakesch“, sie ist mit einer Heizung für die Vordersitze kombiniert.
Die R-Line. Das T-Roc Cabriolet R-Line (nur für den 1.5 TSI) hat all diese Features ebenfalls an Bord, ergänzt um weitere Ausstattungen. Ein R-Line Logo im Kühlergrill, Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht, dunkelrote Rückleuchten und ein schwarz genarbter Diffusoreinsatz schärfen seinen Auftritt. Die R-Line Stoßfänger sind ebenso in Wagenfarbe lackiert wie die Designleisten auf den Flanken.
Im Innenraum hält die R-Line Edelstahl-Pedale und Sport-Komfortsitze bereit. Sie haben Bezüge aus Stoff, Kunstleder und ArtVelours sowie eine elektrische Lendenwirbelstütze. Alternativ gibt es Lederbezüge mit Rautensteppung. Das R-Line Logo findet sich am Sportlenkrad, auf dem Startbilschirm und auf den Einstiegsleisten. Die Progressivlenkung, das Sportfahrwerk und die Fahrprofilauswahl erhöhen den Fahrspaß, die Einparkhilfe erleichtert das Rangieren.
Weitere Extras. Für beide Ausstattungslinien sind weitere Sonderausstattungen zu haben. Das Räderprogramm umfasst Felgen in den Formaten 18 und 19 Zoll mit Reifen der Serie 215/50 beziehungsweise 225/40. Erwähnung verdienen auch die Diebstahlwarnanlage, die Klimaanlage „Air Care Climatronic“, die Fernlichtregulierung „Light Assist“, das Schließsystem „Keyless Access“, die Standheizung (nicht für R-Line), das Winterpaket und die Anhängevorrichtung.